Die Stadt unter der Erde von Jules Verne

Eine unterirdische Gemeinschaft lebt verborgen unter der Erdoberfläche – in völliger Isolation und mit eigenen Regeln. Ein Fremder gelangt zufällig in die Stadt und entdeckt eine Welt mit streng geregeltem Zusammenleben, aber auch düsteren Geheimnissen. Die Bevölkerung lebt nach dem Willen eines autoritären Führers. Als ein Aufstand beginnt, gerät das ganze System ins Wanken. Verne thematisiert Utopie und Dystopie zugleich. Die Geschichte ist ein philosophischer Exkurs über Macht, Freiheit und Fortschritt. Spannung und Gesellschaftskritik gehen hier Hand in Hand.